Danksagung Doppelleben 1/3

Als Selfpublisher kann man selbst entscheiden, in welcher Form man seine Danksagung formuliert. Wahr ist jedenfalls, dass wirklich viele Leute ihren Beitrag geleistet haben, dass ich weiter dran blieb und das Buch nun wirklich kurz vor der Veröffentlichung steht.

Es geht mir nicht nur um die fachliche und sachliche Hilfe einiger Leute sondern auch die moralische Unterstützung vieler Leute, die mich angefeuert haben, und fragten, wie mein Buch voran gehe.
Schreibblockaden wurden allein dadurch leichter beendet, weil Leute fragten – „und, wann kommt das Buch raus?“

Jedenfalls entsteht so ein Buch nur mit der Mitarbeit vieler Leute.
Bei mir waren’s so viele Menschen, dass ich hier im Blog meine Danksagung auf drei Teile bzw. Tage verteile.

So fängt sie an:

 

Danksagung

 

Wäre alles glatt gelaufen, hätte es keine Neuentdeckung meiner selbst gegeben.

***

Es fing damit an, dass mein Praxiskollege Armin und ich beschlossen, zum Jahresende 2016 die Spätdienste früher aufhören zu lassen.
Plötzlich hatte ich abends Zeit – zumal ich keinen Fernseher, keine Kinder, keinen Hund, und keinen Mann mehr hatte.

Micha (Dr. Michael Gutmann) schrieb mir eine E-Mail, ob ich nicht an seinem Schreibworkshop teilnehmen wollte, immer Dienstagsabends.
Ja, ich wollte. Und mit den neuen Arbeitszeiten konnte ich es auch!
Dort lernte ich meine Schreibgruppe kennen: Conny, Isabelle, und Micha – nach inzwischen drei Jahren fühlt sich unser Zirkel wie eine Mastermind-Gruppe an, in der wir uns gegenseitig antreiben, weiterzumachen.  Schreibblockaden, Zeitmangel, Stress, Kummer – alles darf hier besprochen werden. Am Ende landen wir doch immer wieder bei den schönsten aller Fragen: „Was hast du geschrieben?“ oder „Worüber hast du als nächstes vor zu schreiben?

Morgen geht es weiter mit Danksagung 2/3

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