Nimm eine Tasse, wie die im Bild.
Diese hier ist aus Glas, mit Kaffee gefüllt und relativ transparent.
Du könntest jetzt aus Spass anfangen, Dir Wörter für die Tasse auszudenken, die nicht ihre Tassenhaftigkeit beschreiben. Du könntest sie zum Beispiel als Hund, Katze, Maus, T-Shirt schnell, groß, grün beschreiben.
Was macht das mit der Tasse?
Nichts.
Du könntest auch erzählen, das ist eine ganz tolle Tasse, die ich sehr liebe, weil ich aus ihr meinen Kaffee trinke.
Oder Du kannst sagen, so eine blöde Tasse, ich kann nicht aus ihr trinken.
So oder so – der Tasse ist das alles egal. Sie ist einfach da, bis sie nicht mehr da ist.
So können wir Menschen anfangen auf uns selbst zu schauen.
Egal, was andere oder wir selbst über uns erzählen – wir bleiben Mensch.
Wir bleiben Inkarnation von Lebensensegie.
Juhu!!
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