Das neue Bonitäts-Scoring oder Datenschutz ade?

Ich will mich nicht in politische Themen verwickeln lassen, aber dieses Ding hier scheint mir doch wissenswert:

Private Firmen arbeiten an „Superscores“ für Bonitätsanfragen, in denen die Firmen als Kreditgeber Zugang zu unseren Kontoauzügen erhalten und für ein Jahr speichern.
Daraus ermitteln sie dann die Kreditwürdigkeit der Leute.
Ob man danach jemals wieder eine Versicherung oder Mietvertrag abschließen kann, bleibt hierbei unbeantwortet.
Bitteschön:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schufa-superscore-kontoauszug-konto-horror-1.5128963?utm_source=Krautreporter+Newsletter&utm_campaign=58069d924f-Morgenpost_2020_11_27&utm_medium=email&utm_term=0_9ed711293a-58069d924f-219969370

Eine Antwort auf „Das neue Bonitäts-Scoring oder Datenschutz ade?“

  1. Solche situationen sind nicht neu. Viele dieser probleme werden jedoch aufgrund der schwachen, fragilen Internetgesetze öffentlich bekannt. Die regierungen müssen auf die stärkung der Privatsphäre sowohl im finanzsektor als auch im öffentlichen sektor hinarbeiten.

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