Dagegen, aber nicht dafür!

Gegen etwas zu sein, ohne eine Vision von der Zukunft zu haben führt oftmals in die Verbitterung. Deshalb ist es wichtig, die eigene Zukunft zu erschaffen: Kreiere das herrliche Leben, das Du selbst leben möchtest!

Ohne Vision stehst Du Deiner unbändigen Schöpferkraft nur im Weg herum und leitest sie versehentlich in falsche Richtungen! Also: Erkenne Dich selbst in Deiner Schöpferkraft und erwecke das, was Du erkannt hast zum Leben! Dich selbst!

Wenn Du nicht weißt, wie Du Deine Vision formulierst, dann stehst Du damit nicht allein. Die meisten erfolgreichen Menschen haben Mentoren, Vorbilder, Lehrer und  Coaches und sie arrangieren die Details ihrer Vision regelmäßig neu. Coaching kann ein wirksames Instrument sein, Deine Vision zu kreieren und mit Leben zu erfüllen! Schreib mir unter karmen@jurela.de und wir besprechen was für Dich am besten infrage kommt. P. S. Auf dem Foto ist Sebastian zu sehen! :-))

6 Antworten auf “Dagegen, aber nicht dafür!”

  1. Guten Morgen Karmen,

    es stimmt, das so beliebte Ausschlussverfahren nach dem Versuch-und-Irrtum-Prinzip funktioniert nur zu einen bestimmten Grad. Wenn alles unerwünschte/unerreichbare/nachweislich destruktive im Leben erkannt und aus dem Leben ausgeschlossen wurde, ohne fehlende, positive Ausrichtung, dann bleibt am Ende oft nur eine gewaltige Leere, die innere weiße Wand. Persönlich fällt es mir nicht leicht, dem unter den immer noch vorhandenen Herausforderungen des Alltags ein Gesicht zu geben. Es ist ein manchmal quälend langsamer und stetiger Prozess, der auch öfter schon mal die Richtung wechselt.

    Liebe Grüße.

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  2. schon als Kind ist mir schnell klar geworden, welche „Vision“ ich habe: liebe das Leben !
    Das konnte ich eben fühlen: wo war „Liebe das Leben“ und wo war es nicht.
    Im Kindergarten war es nicht, in der Schule war es nicht, aber draußen in der Natur war es und auch im Spiel mit anderen.
    Unter dieser „Vision“ führt mich das Leben selbst an die Quell- und Entscheidungspunkte und ich sehe, was ich als Leben in dem Leben tun kann.

    Tue ich es, fühlt es sich lebendig, wahr und auch richtig an. Das Leben selbst gibt mir die Kraft so zu leben, wie es für das Leben ist.
    Ob ich dabei den Boden wische oder einer „hochgeschätzten“ Tätigkeit nachgehe, spielt für mich keine Rolle, denn ich spüre die Fülle in allem und wie jedes von dem, was ich in dieser Hingabe tue, etwas ist, daß das Leben „will“ und was mir Leben schenkt …

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