Wer Arthrose in den Knien hat, sollte sich seine Lebensziele nicht in Rekordzeiten beim Marathon stecken.
Wer farbenblind ist, sollte kein Innendekorateur werden wollen.
Wer nicht gut mit Menschen kann, sollte nicht Arzt werden wollen,
Wer schwach in Mathematik ist, sollte nicht Bauingenieur werden wollen.
Es kommt durchaus darauf an, sein Glück zu suchen, auch wenn es unmöglich scheint. Wenn das Glück jedoch mit der persönlichen Grundausstattung unvereinbar scheint, dann ist Kreativität gefragt:
Wie kann ich auf einem dritten, vierten oder fünften Wege glücklich sein, wenn der erste, attraktivste nicht funktioniert?
Für immer an Träumen festzuhalten, die unglücklich machen oder sabotieren, wäre am Thema verfehlt, vergeudete Lebenszeit.
… besonders angesichts der ernst zu nehmenden Vermutung, dass wir möglicherweise nur 1 (in Worten: EINS) Leben haben. Ob uns das nun gefällt oder auch nicht …
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@ Michael Gutmann
Ich denke nicht, dass diese Vermutung ( nur 1 Leben) richtig ist. Es gibt so viele seriöse Berichte von Menschen, die sich an frühere Existenzen erinnern, Thorwald Dethlefsen hat sie mal gesammelt. Auch außerhalb hört man so einiges…. Eine Frau sprach z.B. plötzlich altägyptisch, ohne jemals mit der Materie in Berührung gekommen sein.
Dann gibt es noch die Fälle japanischer Kinder, die in einem früheren Leben früh verstorben sind und sich im jetzigen an alles erinnern konnten. Man ist dem nachgegangen und sämtliche Details des früheren Zuhauses dieser Kinder stimmten mit den Erzählungen überein.
Wenn es keine Wiedergeburt gäbe, wäre das Erdenleben ein zutiefst ungerechtes Chaos. Für mich ist es eher ein Kosmos.
Lg A n g e l a
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Haha! Super! Jetzt kommen wir zum Eingemachten!
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