Wahrscheinlich kennt Ihr alle Julia Camerons Buch „Der Weg des Künstlers“ aus dem Jahre 1992. Egal mit wem ich rede, der irgendwie in den Gefilden von Kreativität oder Spiritualität unterwegs ist, kennt das Buch und hat schon mindestens einmal Morgenseiten geschrieben. Und das völlig zu Recht.
Auch ich habe schon herrliche Stunden mit Morgenseiten verbracht und kann sie jedem empfehlen.
Neulich ist mir das Buch zufällig in die Hände gefallen, und ich möchte Euch einen Spruch daraus weitergeben. Er ist von Stephen Nachmanovitch und lautet folgendermaßen:
„Das Substantiv von Selbst wird zu einem Verb. Dieser Siedepunkt der Schöpfung im gegenwärtigen Augenblick ist der Punkt, an dem Arbeit und Spiel verschmelzen.“
Diesen Spruch kenne und liebe ich seit etwa 15 Jahren. Seither habe ich ihn im Kopf und im Ohr. Die Vorstellung, dass mein Selbst beim kreativen Schaffen eine Handlung sei, begeistert und beflügelt mich total! Ich liebe und suche die Stunden oder Momente, in denen ich mich genauso fühle.
so nebenbei…: ich kenne weder dieses buch, noch habe morgenseiten geschrieben…und auch das völlig zu Recht! und gleichzeitig halte ich mich auch für …..unterwegs..usw….. :-*
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Danke für den Hinweis. Es ist halt immer nie alles 😁
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