Um ein Ziel möglichst effektiv auszudrücken, solltest Du die klarsten Worte, den kürzesten Satz verwenden!!
Der Satz „ich möchte nicht, dass mich Krtik immer so fertig macht“ kann schon ein Ziel sein, aber er ist so umständlich und negativ formuliert, dass du ihn Dir wahrscheinlich nicht einmal merken kannst.
Mach daraus
„Ich bin selbstbewusst!“ oder
„Ich bin stark!“
Also ein kurzer Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt oder adverbialer Bestimmung, ohne Negationen. Und das ganze im Präsens.
Wenn Du solch ein Satz verkehrt vorkommt, dann integriere eine Abstufung:
Zum Beispiel:
Bis zum Datum X werde ich mein Selbstbewusstsein von 30% auf 80% steigern.
Und dann überlegst Du Dir, wie du das anstellen kannst.
Aus dem Wischi-Waschi-Wunsch „Ich hätte gern, dass meine Familie besser auf meine Bedürfnisse eingeht, aber sie können ja nicht aus ihrer Haut“ machst Du ein knackiges
„Ich darf sein“ oder
„In meiner Familie herrscht Liebe, Verständnis und Unterstützung“.
Und wieder mit einer Abstufung in Prozent bis zu einem Tag X, wenn Du dem Satz alleine nicht glauben kannst.
So kannst Du Dir Deine Ziele gut merken und jederzeit vor Augen halten. Sie werden Deine Handlungen beeinflussen und Dein Leben in die richtige Richtung vorantreiben.