Die vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde

Als ich neulich ich neulich irgendwo das Beitragsbild sah, war ich sofort Feuer und Flamme.
Ich fand heraus, dass es ein Buch von Don Miguel Ruiz gibt, das „Die vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde“ heisst.

Ich werde es wohl lesen.
Die Zusammenfassung spricht mir so aus dem Herzen, dass ich mehr über dieses Buch wissen möchte.

Kennt es jemand von Euch?

5 Antworten auf “Die vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde”

  1. Ich kenne es nicht, mag die Versprechen aber. Und ich kann bestätigen, dass klar formulieren, was ich will, klar zu fragen, was mein Gegenüber will, ohne mich auf meine „assumptions“ zu verlassen, mich schon unfassbar viel weiter gebracht haben. Es hat mich für mich klarer werden lassen, es hilft mir im täglichen Leben, auch, wenn es um vermeintlich banale Sachen geht. Die Meinung anderer könnte mir noch egaler sein, nicht schlecht über mich denken/ reden braucht auch noch etwas Zeit, nicht über andere reden sicher auch noch…aber die Versprechen klingen absolut sinnvoll und ich screenshotte sie auf jeden Fall 🤗 danke dafür

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  2. Was uns oft in der Entwicklung und in der Ausgestaltung unseres Potenzial hemmt, sind Konstrukte unseres Verstandes.
    Um mehr Freiheit zu erlangen, gibt es nur den Weg der Aufmerksamkeit, das Hier und Jetzt, mit der Wahrnehmung im Strom des Seins – also im Sein sein.

    Hierzu gibt es unendlich viele „Methoden und Hinweise und Lektionen“. Sie sind den Unterschieden der einzelnen Menschen geschuldet, zeigen aber immer auf das Gleiche, wenn gleich alle solche wiederum auch selbst nur Konstrukte sind, die es folglich zu verlassen gilt, wenn ich in der Aufmerksamkeit sein möchte in der es zunächst nur Wahrnehmung (keine Urteile, Sondierungen usw.) gibt.
    Ich nenne hier noch mal als hilfreiches Konstrukt den Satz von Rudolf Steiner:
    »Wer sich der Idee nicht ERLEBEND gegenüberstellt, gerät unter ihre Knechtschaft«.

    Dann können wir auch beobachten, wer EIGENtlich die Instanz ist, die sich erlebend gegenüberstellt und daß dieselbe immer dieselbe ist …nämlich unbestimmt, das Kind, der Ursprung und das Ziel – so paradox das auch für den Verstand klingen mag…

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