Lebensprägende Bücher und Filme

Es gibt sehr viele Bücher und Filme, die mich nachhaltig geprägt, und sogar mein Leben verändert haben.
Hier sind die offensichtlichsten:

In 2004 wurde ich Vegetarierin, wegen einer Szene in Haruki Murakamis Buch „Kafka am Strand“. Die Szene, in der Johnny Walker die Katzenherzen heraustrennt und isst.

In 2005 wurde ich Sexual- und Kreativitätsforscherin wegen Julia Camerons Buch „Der Weg des Künstlers“.

In 2014 verstand ich durch Thomas Pikettys Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“, dass das Geldsystem, wie ich es bis dahin verstand, ein einziger Brainwash ist.

In 2015-2020 wurde ich Expertin für Co-Abhängigkeit und Alkoholismus wegen zahlreicher Bücher, die ich darüber las. Hier braucht es eine weitere Bücherliste, haha!

In 2017 wurde ich selbst Autorin wegen des Buches „Rauschliebe„.

In 2018 wurde ich vegan wegen des Films „Cowspiracy„.

In 2018 fing ich an, mein 2. Buch zu schreiben, nachdem ich dieses Video gesehen habe:
https://www.youtube.com/watch…

In 2018 las ich die Big Five Of Life von JohnStrelecky. Über den Impact dieses Buches schrieb ich in meinem aller ersten Blogpost, den ich hier abgesetzt habe: I am my word.

Und durch diesen Film verstand ich – auch in 2018, dass ich die Verantwortung für ALLES in meinem Leben habe. Der spricht sogar das Händewaschen z.B. in Zeiten von Corona an, hahaha: https://www.youtube.com/watch?v=Ow0lr63y4Mw

Bin gespannt, welche Bücher und Filme Dich nachhaltig verändert haben!

10 Antworten auf “Lebensprägende Bücher und Filme”

  1. Haha, wahrscheinlich war es die Szene mit der Katzen;)) bei „Kafka….
    Bücher sind sehr wichtig. Sie haben Recht , manchmal verändern Sichtweise. Schöne Grüße

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      1. Ja gerne.
        Viele. z.B Ismael von D. Quinn. Der kleine Prinz. Bücher von P. Auster. Dann Bulgakow. Kundera. Camus. Es geht nicht. Es sind so viele Bücher und Autoren :))))))

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  2. Freut mich, Dich heute auch bei „Krautreporter“ gelesen zu haben („Dankbarkeit und Wille zur Veränderung schließen sich nicht aus“). Mich haben immer wieder die Bücher beschäftigt, die ich gerade las. Und das waren schon eine ganze Menge. Schönen Sonntag Dir noch!

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  3. Bücher waren bei mir immer erst der zweite oder dritte Schritt. Das Leben selbst hat mit die direktesten „Geschichten“ dargeboten.
    1. Sandkasten-Langeweile: hierdurch ein junges Bäumchen gekillt und dadurch das Böse wahrgenommen, welches in der Menschenseele eben oft durch Langeweile Raum bekommt …

    2. Kriegsgeschichten erzählt von meiner Oma, so daß ich wahrnehmen konnte ein unsichtbares Monster, welches die Menschen von heute auf morgen zu Feinden machen kann …(ab dann war „Erwachsenenwelt“ höchst verdächtig)

    3.Die Begegnung mit dem Monster in Kindergarten und Schule (Gleichschaltung der Menschenseelen, Ausradierung der Empathie, die WESENTLICHE Energie beginnt damit, sich gegen sich selbst zu richten)

    4. u.a. daraus die Suche nach Menschen, welche das andere „Wissen“ haben (esoterisches Wissen).

    5. Bücher der Psychologie (Transaktionsanalyse – Harris/Berne, Individualpsychologie – Alfred Adler, Massenpsychologie – S.Freud u.a.)

    6. das erste Buch, was dann eine „Erlösung“ gab: Nietzsches Zarathustra, der Mensch, der die „Nur-Mensch-Haut“ abstreift und sich von den Programmen reinigt …

    7. viele Bücher von Rudolf Steiner, die mich dann nach Stuttgart zu „den Anthroposophen“ verschlugen, dort diverse Ausbildungen/Seminare.
    Wichtigstes Buch für mich: Steiners Philosophie der Freiheit, da mit HIlfe dessen das eigene Bewußtsein durch es selbst phänomenologisch beobachtet und erkannt werden kann: Fundament Souveränität
    (bezeichnender Weise im Alter von 21)
    Danach gab es eigentlich keine „Meilensteine“ in diesem Sinne, sondern eine Weiterentwicklung von Wahrnehmungen und Bewußtseinserweiterungen – das sind ja dann 1:1 Erfahrungen, also nicht zeitversetzt und nicht gegenständlich.

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