Werwillichsein: Imagine writing a book

Ich habe so ein schönes Gedicht auf dem Blog von Werwillichsein gefunden…
Es berührt mich sehr und ich finde es sehr verspielt. Es spiegelt für mich ein jugendliches Wesen, das voller Hoffnung und innerer Aufregung aufs morgen schaut.

…und natürlich auch meine eigenen Erfahrungen mit dem Schreiben eines Buches… die Angst und die Scham und die Lust – alles auf einmal.

Bitte, lest selbst:

Imagine writing a book

I would love to write a book
and I would love to see you giving it a look.

The imagination of someone I do not know reading my poetry
seems so unrealistic and impossible but also impressive to me.

Maybe someone in this world experiences the same feelings that I go through
and maybe this person is not even far away, maybe that person is you.

I would love to write a book,
but I wonder who would give it a look.

It feels like all the important words have already been said,
and I am kinda afraid of being misread.

It feels like all the things that matter have already been told,
and so I struggle to start writing until I grow old.

I would love to write a book,
and perhaps I worry about others opinions more than I should.

 

 

Imagine writing a book

4 Antworten auf “Werwillichsein: Imagine writing a book”

  1. Ganz, ganz wunderbar! Danke Karmen und Danke itsmehannah!
    Das trifft die Sehnsucht, die Hoffnung, die wir beim Schreiben doch immer wieder haben, ganz genau. Selbst dann, wenn wir glauben, nur für uns selbst zu schreiben.
    Liebe Grüße und die besten Wünsche,
    Michael

    Gefällt 1 Person

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