Ist dazu da, daraus zu lernen, und nicht um darin zu leben.
Was macht dieser Satz mit Dir?
Welche Erfahrungen aus der Vergangenheit erschweren Dir ein vorbehaltloses Leben in der Gegenwart?
Was glaubst Du, kann Dir nicht gelingen, weil Du schon so oft daran gescheitert bist?
Ist diese Annahme Dir nützlich, und wenn ja, wozu?
Nützt Dir das wirklich, oder ist das der Daumen, hinter dem Du Dich versteckst?
Was machst Du mit dem bisher gescheiterten Vorhaben?
Anpacken aber diesmal RICHTIG, ohne Hintertürchen, ohne Plan B und ohne negative (selbsterfüllende) Prophezeiungen, dafür aber mit Hirn, Herz, Hand und Freuden?
Oder das Vorhaben auf Herz und Nieren überprüfen, und es dann möglicherweise verabschieden?
An welchen Plan C hast Du noch nicht gedacht?
Vorhaben, die nicht erfüllt sind, degenerieren zu Schatten und „Problemen“, die vielleicht längst überwunden werden wollen.