In guten, wie in schlechten Zeiten brauchen wir einander!
Wie sinnlos ist es, wenn wir unsere Höhepunkte mit niemandem gemeinsam feiern können, wie einsam ist es, wenn wir unsere Niederlagen allein beklagen müssen?
Und wie langweilig ist es, wenn die Monotonie von niemand geliebtem, freundlichen durchbrochen wird?
Wer soll uns spiegeln, wenn wir niemanden an uns heranlassen?
Freunde, Familie, Kollegen und Kolleginnen, Chef*innen, Ex-Partner*innen, Gerschäftspartner*innen, Menschen! – wir brauchen einander!
Wie sonst sollen wir wachsen, lernen und begreifen?