Der ideale Tag!

Der ideale Tag!

Wie würde für Dich der ideale Tag aussehen, wenn Du Dir keine Gedanken über folgende Dinge machen müsstest:

  • Deine existenzielle und materielle Absicherung
  • den sicheren Erfolg Deiner Unternehmungen
  • die Meinung anderer Menschen darüber, inklusive Deiner Angehörigen, Eltern, Lebensgefährten und Kinder, Geschäftspartner, Chefs, Kollegen, Kunden und sonstigen Leuten.
  • wie realistisch oder umsetzbar so ein Tag für Dich wäre.
    Es darf also gern zum Beispiel auf einer Insel in der Südsee mit Aloha-Tanzkurs mit der/mPartner/in Deiner Träume sein, die Dir noch gar nicht über den Weg gelaufen ist…oder aber bei Dir zu Hause, mit Deiner realen Crew, hier und da noch ein bisschen Feintuning was die Zeiten und Umstände angeht…


…die Phantasie ist frei…

Sind nun alle (auch die selbst gemachten) Hindernisse, Hürden und Fesseln aus dem Weg geräumt, kommen wir schneller und einfacher zum Kern, wie Du in Wahrheit leben möchtest.

Stelle Dir Deinen idealen Tag so gegenständlich wie möglich vor.

Und ja, es darf verschiedene Variationen geben. Entscheide Dich aber bei einem gedanklichen Durchlauf für eine einzige Version. Danach kannst Du gerne noch soviele andere Varianten aufschreiben, wie Du möchtest. 

Hier hast Du ein paar konkrete Fragen, die Dir bei der Visualisierung Deines idealen Tages helfen:

  • Wo bist Du?
    Wie lange hast Du geschlafen?
    Wo hast Du geschlafen?
    War jemand anderes auch in Deinem Bett?
  • Um wieviel Uhr wachst Du auf?
    Was machst Du als Erstes nach dem Aufwachen?
    Was machst Du dann?
  • Hast Du eine bewusste, gesunde Morgenroutine?
    Was genau beinhaltet sie?
  • Isst und trinkst Du morgens?
    Wenn ja, was?
  • Gehst Du einer Arbeit nach?
    Wenn ja, was für eine Arbeit?
    Wann und wo startest Du mit der Arbeit?
    Wieviele Stunden arbeitest Du?
    Mit wem / für wen arbeitest Du?
  • Wer gehört noch zu Deinem Leben?
    Triffst Du jemanden?
    Wo findet das Treffen statt?
    Wie lange dauert es?
  • Gibt es eine*n Lebensgefährt*in?
    Kinder?
    Familie?
    Wieviel Zeit verbringst Du an Deinem idealen Tag mit diesen Menschen?
  • Was, wann isst und trinkst Du über den Tag hinweg?
    Mit wem?
  • Tust Du etwas für Deinen Körper?
    Tust Du etwas für
    Deinen Geist
    Deine Seele
    Deine Gesundheit
    Deine Finanzen?
    Wenn ja, was, wo, wann, mit wem und wie lange?
  • Was machst Du am Abend?
    Mit wem?
    Wie lange?
    Bis wann?
  • Hast Du eine bewusste, gesunde Abendroutine?
    Was genau beinhaltet sie?
  • Wann ist Schlafenszeit, um Den Schlafpensum zu erreichen?

Schließlich – wie fühlst Du Dich nach so einem Tag? Was macht Dich daran so froh?

Beantworte diese Fragen schriftlich und lass die Antwort auf Dich wirken…

Limitierende vs. ermutigende Glaubenssätze

Ich fand es immer schon schwierig, existierende Glaubenssätze überhaupt zu erkennen. Falls überhaupt, erkannte ich sie nur bei anderen Leuten. Ganz besonders häufig identifizierte ich die Botschaft „Das Glas ist halb leer“ oder „Wie man es macht, man macht es falsch“, und beide gingen mir immer wieder gehörig auf den Zeiger. Weiterlesen „Limitierende vs. ermutigende Glaubenssätze“

Jennice Vilhauer über das Kreieren von Lebenserfahrung. Phantastisch!

Jennice Vilhauer präsentiert in Ihrem Vortrag eine sensationell einfache Methode, seine Erwartungen an die Zukunft an seine Wünsche anzupassen, die nicht mehr verlangt, als höchstens drei Fragen zu beantworten:

  • Wie fühle ich mich, wenn ich mir ein bevorstehendes Ereignis vorstelle? Sind die Gefühle, die bei der Vorstellung entstehen, durchweg positiv, dann kann man sich die weiteren Fragen sparen. Eine positive Erwartung bereitet das erwünschte Ergebnis fast von selbst vor. Entsteht jedoch eine negative Konnotation, wie zum Beispiel Angst, Kummer oder Feindseligkeit, dann folgen die beiden nächsten Fragen:
  • Wie müsste es sein, damit ich ein besseres Gefühl hätte?
  • Was kann ich tun, damit es so wird, dass ich ein besseres Gefühl habe?

Spätestens bei der dritten Frage gibt es eine Verschiebung im Gehirn und es entsteht ein Plan!

Schaut man auf den Plan, der das bisher „Unvorstellbare“, „nicht Durchführbare“ in eine Möglichkeit verwandelt, dann verschiebt sich zuerst die Einschätzung, dann die Erwartung und damit das Ergebnis. Die notwendigen Handlungen vollziehen sich dann wie von selbst:

Sie geht sogar so weit, diese Korrelation als Gleichung darzustellen:

Erwartung + Handlung = Kreation Deiner Lebenserfahrungen.

 

Ich genieße ihre ruhige, augenzwinkernde Art und wie sie wirklich gravierende Themen, nämlich Vermeidung, Prokrastination und Selbstsabotage augenzwinkernd und heiter in Luft auflöst. Herrlich!

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