Limitierende vs. ermutigende Glaubenssätze

Ich fand es immer schon schwierig, existierende Glaubenssätze überhaupt zu erkennen. Falls überhaupt, erkannte ich sie nur bei anderen Leuten. Ganz besonders häufig identifizierte ich die Botschaft „Das Glas ist halb leer“ oder „Wie man es macht, man macht es falsch“, und beide gingen mir immer wieder gehörig auf den Zeiger. Weiterlesen „Limitierende vs. ermutigende Glaubenssätze“

Selbstliebe

Selbstliebe

Dankbarkeit ist eine Wunderwaffe der positiven Psychologie. Ein Multitalent.

Dankbarkeit macht nachweislich gute Laune, kreativ, glücklich, zuversichtlich und nicht zuletzt langlebig. Schaue ich mir Menschen an, die Dankbarkeit als Grundeinstellung verströmen und die ihren Dank auch gerne zum Ausdruck bringen, erkenne ich, dass diese Menschen von ihrer Umgebung  besonders geliebt werden. Dankbar zu sein macht diese Leute tolerant, flexibel, vergebend und dazu zu beliebten, angenehmen Zeitgenossen. Weiterlesen „Selbstliebe“

Jetzt und hier

Du hast jederzeit die Wahl,  mit Deinem Körper und Deinem Geist am gleichen Ort und präsent zu sein. Öffne Dich für das Hier und Jetzt, und fühle Dich in den Moment hinein, der gerade ist. 

Dein Atem führt Dich in die Gegenwart. Atme ein… und sei präsent. Atme aus… und sei präsent. 

Wenn die Gedanken und Gefühle Dich davontragen, dann komm einfach wieder zurück ins Hier und Jetzt.

Gedanken und Gefühle tun das, was sie tun müssen: sie versuchen, Dich von Deiner totalen Präsenz abzuhalten, schon zur reinen „Selbsterhaltung“. Würden sie auch nur für einen Moment damit aufhören, dann würden sie die Kontrolle über deinen Geist möglicherweise für immer verlieren, und Deine Chance zur Machtübernahme wäre endlich gekommen.

Jennice Vilhauer über das Kreieren von Lebenserfahrung. Phantastisch!

Jennice Vilhauer präsentiert in Ihrem Vortrag eine sensationell einfache Methode, seine Erwartungen an die Zukunft an seine Wünsche anzupassen, die nicht mehr verlangt, als höchstens drei Fragen zu beantworten:

  • Wie fühle ich mich, wenn ich mir ein bevorstehendes Ereignis vorstelle? Sind die Gefühle, die bei der Vorstellung entstehen, durchweg positiv, dann kann man sich die weiteren Fragen sparen. Eine positive Erwartung bereitet das erwünschte Ergebnis fast von selbst vor. Entsteht jedoch eine negative Konnotation, wie zum Beispiel Angst, Kummer oder Feindseligkeit, dann folgen die beiden nächsten Fragen:
  • Wie müsste es sein, damit ich ein besseres Gefühl hätte?
  • Was kann ich tun, damit es so wird, dass ich ein besseres Gefühl habe?

Spätestens bei der dritten Frage gibt es eine Verschiebung im Gehirn und es entsteht ein Plan!

Schaut man auf den Plan, der das bisher „Unvorstellbare“, „nicht Durchführbare“ in eine Möglichkeit verwandelt, dann verschiebt sich zuerst die Einschätzung, dann die Erwartung und damit das Ergebnis. Die notwendigen Handlungen vollziehen sich dann wie von selbst:

Sie geht sogar so weit, diese Korrelation als Gleichung darzustellen:

Erwartung + Handlung = Kreation Deiner Lebenserfahrungen.

 

Ich genieße ihre ruhige, augenzwinkernde Art und wie sie wirklich gravierende Themen, nämlich Vermeidung, Prokrastination und Selbstsabotage augenzwinkernd und heiter in Luft auflöst. Herrlich!

Weiterlesen „Jennice Vilhauer über das Kreieren von Lebenserfahrung. Phantastisch!“